Herzprojekt Shelter Di Noah Knin/Kroatien
Knin, nahe der bosnischen Grenze gelegen und obwohl wunderschön und von rauher Wildheit geprägt, gibt es leider auch von hier viel Tierelend zu berichten. Kroatien hat ein tolles Tierschutzgesetz, doch wie es am Balkan oft der Fall ist, kümmern sich die Gemeinden zu wenig darum. Gott sei dank gibt es auch in den weniger touristischen Ortschaften Menschen, wie hier in Knin, die sich kümmern und Verantwortung übernehmen. Das Shelter Di Noah wurde komplett aus Eigenmitteln finanziert, legalisiert und der Grundstein für ein wunderbares Refugio für verlassene und verletzte Streuner gelegt. Die Tiere hier sind besonders liebenswert, warum? Weil man ihnen hier viel Zeit und Aufmerksamkeit schenkt und sie Liebe wieder spüren lässt. Hilfe wird immer benötigt und wer will, kann hier gerne in einem wunderschönen Mobil Home wohnen und für eine Weile unterstützen.




Tierschutz Lucendum e.V. Spanien, bei Alicante
Aktiver Tierschutz seit mehr als 25 Jahren. Die Betreiber holen immer wieder Hunde aus den unsäglichen Pererras und bringen sie auf ihrer Finca in Sicherheit. Nun stoßen sie - altersbedingt - an ihre Grenzen und wünschen sich Unterstützung im Alltag und Aufmerksamkeit für die derzeit 30 Hunde. Wer sich vorstellen kann, hier dauerhaft zu leben, Tiere zu retten und tatkräftig bei deren Vermittlung unterstützen, kann sich gerne bei uns melden.
Tierschutz Tima e.V. in Ungarn, Pusztaederics
Du möchtest hier Freiwilligenarbeit leisten? Menschen, die eine Weile mit anpacken wollen, oder auch ein Handwerker im Ruhestand, werden hier immer gebraucht.
Tima kümmert sich intensiv um streunende Hündinnen mit ihren Welpen und kämpft gegen den illegalen Welpenhandel. Ein großer Teil der Spenden fließt daher auch in Kastrations- und Sterilisationsaktionen. Aber auch Futter- und Sachspenden werden dringend benötigt.
Ammochostos Dog Rescuers, Paralimni - Zypern
Die Ammochostos Dog Rescuers sind ein unermüdliches Team von Freiwilligen. Sie haben es geschafft, von der Gemeinde Paralimni ein Grundstück zu bekommen, auf dem sie viele Fundhunde aufnehmen. Davon gibt es auf Zypern genug. Staatliche Hilfe gibt es nicht. Tierfreunde aus der Region bringen Futter- und Sachspenden und sind bei der Vermittlung sehr aktiv. Dank eines guten Netzwerkes gibt es treue Pflegestellen, die sich der nicht enden wollenden Flut von herrenlosen Tieren annehmen. Das Tierheim würde sonst aus allen Nähten platzen. Auch wenn der Adoptionsprozess aufwendig und kostenintensiv ist, die meisten dieser Hunde finden ihr Glück in England.